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Senatsempfang am 07.12.2015 in Hamburg                                                      

 

 

10 Jahre mittenmang, Jubiläumsfeier in der Langen Str. 6 am 06.11.2015         

 

 

Ausflug am 22.06 .2014 nach Selk zum Grillen.                                          

 

 

EhrenamtMesse am 22.02.2014 im Kreishaus in Schleswig                              

 

 

27.09.2013 Im Fokus: Inklusion und Teilhabe                                                    
eNewsletter Nr. 18/2013 (27.09.2013) von wegweiser-buergergesellschaft.de   

Mittenmang: Partizipation ohne Barrieren

Menschen mit Behinderung wurden bislang stets eher als Objekte des Engagements gesehen und nicht als eigenständige Gestalter/innen unserer Gesellschaft, die sich in öffentlichen Angelegenheiten einbringen und sich aktiv einmischen. Dr. Nicole D. Schmidt, Vorstandsmitglied des Hamburger Vereins und Freiwilligenzentrums mittenmang, wirbt in ihrem Gastbeitrag für den Abbau von – strukturell oder materiell bedingten – Engagement-Barrieren und setzt sich für einen Paradigmenwechsel in der gesellschaftlichen Wahrnehmung und Beurteilung ein: Behinderte Menschen sind nicht automatisch passives Objekt des Engagements, sondern können dieses äußerst aktiv mit tragen. Um deren häufig noch verschüttete Engagement- und Beteiligungspotenziale freizulegen und zu aktivieren, brauchen sie hierfür allerdings Unterstützung auf ihrem Weg »vom Klienten zum Freiwilligen«.

Quelle:
eNewsletter Nr. 18/2013 (27.09.2013) von wegweiser-buergergesellschaft.de

20.03.2013 Netzwerk Bürgerbeteiligung                                                           

Netzwerk Bürgerbeteiligung: 
Partizipation ohne Barrieren? Behinderte Menschen auf dem Weg – vom Objekt des Engagements zum Subjekt der Beteiligung

Menschen mit Behinderung wurden bislang stets eher als Objekte des Engagements gesehen und nicht als eigenständige Gestalter/innen unserer Gesellschaft, die sich in öffentlichen Angelegenheiten einbringen und sich aktiv einmischen.
Doch derzeit ändert sich dieses Bild – ein wenig. Unsere Autorin Nicole D. Schmidt macht deutlich, dass Inklusion als Thema »auf der politischen Agenda in Deutschland mittlerweile immerhin so weit oben steht, dass die Bundesrepublik der BehindertenRechtsKonvention der Vereinten Nationen beigetreten ist.« Gestützt auf ihre langjährige Erfahrung bei der Arbeit in den Freiwilligenzentren mittenmang wirbt sie für den Abbau von – strukturell oder materiell bedingten – Engagement-Barrieren und setzt sich auch für einen Paradigmenwechsel in der gesellschaftlichen Wahrnehmung und Beurteilung ein: 
Behinderte Menschen sind nicht automatisch passives Objekt des Engagements, sondern können dieses äußerst aktiv mit tragen. Sie brauchen hierfür Unterstützung auf ihrem Weg »vom Klienten zum Freiwilligen« in einer zu gestaltenden Gesellschaft oder wenigstens in ihrer konkreten Engagementpraxis.

Quelle: http://www.netzwerk-buergerbeteiligung.de

13.10.2011 Fachtag "Wenn alle dabei sind..." in Bielefeld, Bethel regional          

"Wenn alle dabei sind..." Inklusion – Bürgerschaftliches Engagemant

In den Zukunftsbildern unserer Gesellschaft bilden Inklusion und Bürgerschaftliches Engagement wichtige Säulen. Der Fachtag in Bielefeld, ausgerichtet durch die Projektverantwortlichen "Ehrenamt schafft Teilhabe", Bethel regional, nimmt beide Themen in den Blick und soll verdeutlichen, inwieweit freiwilliges Engagement ein unverzichtbares Element ist für die Teilhabe von Menschen mit Behinderung im Rahmen einer aktiven Freizeitgestaltung. Aussagekräftige Beispiele und Projekte aus der Praxis zeigen Wege auf, wie sich Freiwilligenarbeit in Einrichtungen und im Sozialraum aufbauen und erweitern lassen.

Dr. Nicole D. Schmidt wird im Rahmen des Fachtags einen Vortrag zum Thema "Zur Zukunft des Freiwilligen Engagements in der sozialen Arbeit". halten.

17.-18.10.2011 EU-Jahr des Freiwilligen-Engagements                                        

Mittenmang auf Tournee!

Im Rahmen der EU-Freiwilligentour anlässlich des EU-Jahres des Freiwilligen-Engagement, wird mittenmang als Leuchtturmprojekt des BMFSFJ im Programm „Freiwilligendienste aller Generationen“ das Thema „Inklusive Freiwilligenzentren mittenmang – Engagement für Menschen mit Behinderungen“ für das Land Schleswig-Holstein und die mittenmang-Unterstützer Brücke SH und Paritätischer SH in Berlin im Sony-Center vertreten. Neben einem Infostand am 17. und 18.10.2011 gibt es einen Vortrag am:

Di 18.10.2011 – EU-Freiwilligentour im Sony-Center, Berlin: 
14.00 - 15.45 Uhr Impulsvortrag: 
„Bürgerschaftliches Engagement schafft Inklusion!“ 
(mittenmang Schleswig-Holstein e.V.; Nicole D. Schmidt)

Seien Sie mittenmang – informieren Sie sich und uns, fragen Sie und diskutieren Sie mit uns! 

Nicole D. Schmidt und Petra Knust

Weitere Infos: 
Nicole D. Schmidt - 0170 73 90 401

29.09.2011 Selbsthilfegruppe Epilepsie in Schleswig gegründet                      

Selbsthilfegruppe Epilepsie in Schleswig gegründet

Die mittenmang-Veranstaltung Epilepsie na und?! (Ein beinahe fast normales Leben) am 08. September 2011 war ein voller Erfolg. Es hat sich inzwischen eine Selbsthilfegruppe mit dem Namen Epilepsie na und! gegründet, die inzwischen selbstorganisiert weitergeführt wird.

Offen ist die Gruppe für Menschen mit Epilepsie, ihre Partnerinnen und Partner sowie für Angehörige. Die Gruppe trifft sich jeden letzten Donnerstag im Monat von 18:30 Uhr bis 20:30 Uhr in der Begegnungsstätte der Brücke Schleswig-Holstein, Bismarckstr. 18, Schleswig.

Ansprechpartner ist der Gruppengründer Norbert Jeß. 

Kontakt:Bei Interesse melden Sie sich gern bei Norbert Jeß

E-Mail: info@epilepsie-na-und.de oder Telefon: 0 46 21 / 48 56 68 

08.09.2011 Epilepsie-Informationsveranstaltung für Betroffene,       Angehörige und interessierte.                                                          

Epilepsie na und! mittenmang - Forum mit InGE (Kiel) in Schleswig


Am 8.9.2011 um 19.00 Uhr veranstaltet das Freiwilligenzentrum mittenmang zusammen mit der Interessengemeinschaft Epilepsie Kiel e.V. InGE einen Abend rund um das Thema Epilepsie. 
Veranstaltungsort ist das Mehrgenerationenhaus TILO, im Lollfuß 48, Schleswig (Eintritt frei)

Im mittenmang-Forum lädt das Freiwilligenzentrum in unregelmäßigen Abständen Interessierte aus Schleswig und dem Kreisgebiet zu öffentlichen Veranstaltungen ein. Diesmal wird Corina Kusserow vom Mitveranstalter InGE Kiel als Referentin einen Vortrag über Epilepsie halten. Themen sind Krankheit, Diagnose und Behandlung, Erste Hilfe, Vorurteile und Alltag mit Epilepsie. InGE ist eine Selbsthilfegruppe, die Betroffene und Öffentlichkeit über die Krankheit aufklärt. Informationsmaterial wird von InGE zur Verfügung gestellt. Nach dem Vortrag werden Fragen beantwortet und Erfahrungen diskutiert. Teilnehmende mit und ohne Kenntnisse sind herzlich willkommen.

Initiator ist Norbert Jeß, ein mittenmang-Freiwilliger, der selbst von Epilepsie betroffen ist. 
„Herr Jeß wünscht sich mehr Offenheit im Umgang mit dieser Krankheit. Wir haben diese Veranstaltung gemeinsam geplant und sehen sie als einen Auftakt für weitere Veranstaltungen oder Aktionen und hoffen zudem, dass eine Gruppe Interessierter entsteht, die sich regelmäßig austauschen und informieren will“, sagt Petra Knust (Leiterin des Freiwilligenzentrum mittenmang).

Artikel in der WochenschauArtikel in der Wochenschau

www.mittenmang.info
www.inge-kiel.de

21.08.2011 Nominierung von Nicole D. Schmidt, mittenmang – inklusive         Freiwilligenzentren                                                                                       

150 Personen als engagierte Verantwortliche von Robert Bosch Stiftung nominiert
Nicole D. Schmidt, mittenmang – inklusive Freiwilligenzentren ist dabei

„Wie seinerzeit Robert Bosch „unternehmen“ auch heute zahlreiche Menschen in Deutschland Verantwortung: Angetrieben werden sie von dem Wunsch, ihr Lebensumfeld zu verbessern. Sie schützen das Klima, stärken Kinder aus sozial benachteiligten Verhältnissen oder setzen sich für mehr Toleranz in der Gesellschaft ein“ (aus: www.verantwortung-unternehmen.org). Anlass ist der 150. Geburtstag des Unternehmers, Erfinders und gesellschaftlich Engagierten Robert Bosch.

Die Geschäftsführerin von mittenmang, Dr. Nicole D. Schmidt, wurde nominiert für die mittenmang-Idee. Mittenmang macht sich stark für das bürgerschaftliche Engagement von Menschen mit Behinderungen und damit für einen Blickwechsel: Menschen mit Behinderungen sind MitbürgerInnen wie alle anderen auch. Menschen mit Behinderungen oder Besonderheiten sind keine bedauernswerten „Objekte“, denen mitleidig Hilfe gewährt werden muss. Sie sind als Bürgerinnen und Bürger unserer Gesellschaft zwar oft auf Assistenz angewiesen, aber als BürgerInnen haben sie Rechte und Pflichten wie andere auch. Daher haben Menschen mit Behinderungen auch ein Recht auf ein eigenes, bürgerschaftliches Engagement – freilich, auch hier benötigen sie zuweilen eine Engagement-Assistenz.

Mittenmang – das ist noch mehr: Der Name ist Programm. Norddeutsch heißt dies „mittendrin“ in der Gesellschaft sein und nicht an den Rand gedrängt. Seit 2005 gibt es zwei Freiwilligenzentren mittenmang in Schleswig-Holstein, die von Anfang an der Leitidee der Inklusion gefolgt sind – auch wenn der Begriff noch nicht verbreitet war. Bei mittenmang sind Menschen mit und ohne Behinderungen in Freiwilligenteams aktiv: es gibt, neben den individuellen Engagements, auch Begegnung und Bildung und gemeinsame Aktionen. 

„Die mittenmang-Idee bringt Gewinn für alle. Engagement macht stark, fördert Zusammenhalt im Gemeinwesen und eröffnet einen Zugang zur politischen Beteiligung – das sehen wir bei den behinderten wie nicht-behinderten Freiwilligen! Eine Gesellschaft, die sich Inklusion in die sozialpolitische Agenda schreibt, wäre gut beraten, dem Erfolgsmodell mittenmang zu folgen“, sagt Dr. Nicole D. Schmidt (Geschäftsführerin mittenmang und Nominierte der Robert-Bosch-Stiftung).

Weitere Infos: 
Nicole D. Schmidt - 0170 73 90 401
www.mittenmang-schleswig.de
www.verantwortung-unternehmen.org

08.–10.07.2010 mittenmang nimmt Teil am Sommer-Forum                             Generationendialog                                                                                         

Dialog der Generationen – Sommer-Forum Generationendialog

Datum: 8. bis 10. Juli 2010
Ort: Verwaltungsakademie Bordesholm

Nach dem Auftakt in Remscheid sind wir auch 2010 in einer Bildungseinrichtung zu Gast: in der Verwaltungsakademie Bordesholm. Schleswig-Holstein ist eines der Bundesländer, in denen Generationen verbindende Arbeit schon früh angeregt und gefördert wurde. Die traditionell gute Zusammenarbeit zwischen Sozialministerium, den Akteuren des dort angesiedelten Arbeitskreises „Forum Dialog der Generationen“ und dem Projektebüro findet sich auch in unserem Programm wieder.

Wir haben die Foren so gestaltet, dass einerseits die landesspezifische Vielfalt mit ihren Schwerpunkten sichtbar wird, andererseits die Bundesorientierung. Das Thema Inklusion wurde von einer eigenen Arbeitsgruppe ausgerichtet, die sich dabei auf ein Gesamtkonzept des Sozialministeriums stützen konnte. Sie bringt im Europäischen Jahr 2010 gegen Armut und soziale Ausgrenzung ein zentrales Anliegen zum Ausdruck, in dem sich das enorme Engagement im Land widerspiegelt. Dazu erfahren wir auch Unterstützung von der Nationalen Durchführungsstelle des Europäischen Jahres 2010 im Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

BAGSO und DBJR, die beiden Bundesverbände der Jugend und des Alters, gehen aufeinander zu. Die gemeinsamen Ideen, Erwartungen und Hoffnungen, aber auch die Befürchtungen wollen wir uns im Forum 5 näher betrachten. Darüber hinaus stellen wir Neuheiten und Entwicklungstendenzen aus den Bereichen Schule, Wohnen, ländliche Entwicklung und kommunale Orientierung vor, deren inneren Zusammenhang wir (speziell am letzten Tag) deutlich machen wollen. Im Forum Europa geht es um Projekte mit Strahlkraft, die ein wenig schon einstimmen sollen auf die Frage, welche Orientierung wir für das Europäische Jahr 2012 für Aktives Altern und Generationensolidarität in Deutschland auf den Weg bringen sollten. 

Als besonderen Gast unserer Abschlussrunde erwarten wir Prof. Dr. emer. Kurt Lüscher, der seit Jahrzehnten maßgeblich zur soziologischen Theoriebildung im Hinblick auf die Verhältnisse zwischen den Generationen beiträgt und den wir auffordern werden, zu Vorhaben und Aktivitäten des Netzwerks Stellung zu beziehen.

20.05.2010 Teilhabe an Freiwilligendiensten für Menschen mit        Behinderungen                                                                                  

Teilhabe an Freiwilligendiensten für Menschen mit Behinderungen

Bislang wurden behinderte Menschen eher als »Objekte« von Hilfe und Unterstützung gesehen. In Schleswig-Holstein wird seit 2005 im Rahmen der generationsübergreifenden Freiwilligendienste ein Freiwilligen-Engagement gefördert, das es Menschen mit Behinderungen ermöglicht, sich mitten in der Gesellschaft (= »mittenmang«) zu engagieren. Behinderte Menschen könnten sich oft nicht einfach »so engagieren wie alle anderen auch«, sondern sie bräuchten spezifische Formen der Unterstützung. Nicole D. Schmidt, Geschäftsführerin der mittenmang gGmbH, beschreibt in ihrem Gastbeitrag das Beispiel einer Engagement-Assistenz, die behinderten Menschen erst ein Engagement in einem Freiwilligendienst oder eine andere Engagementform ermöglicht. Ein Problem bestehe darin, dass der Weg zur inklusiven Gesellschaft beteiligter engagierter Bürger die Veränderung herkömmlicher Strukturen von Politik und Verwaltungshandeln erfordere. Es wäre klug, auch auf die Kraft der bislang Ausgegrenzten zu setzen.


Gastbeitrag von Nicole Schmidt: 
http://www.b-b-e.de/fileadmin/inhalte/aktuelles/2010/05/nl10_schmidt.pdf


Quelle:
http://www.b-b-e.de/

24.03.2010 Horst Köhler und seine Ehefrau Eva Luise besuchten das              Freiwilligenzentrum "Mittenmang"                                                                   

„Miteinander leben, miteinander lernen“
Bundespräsident Köhler und Ministerpräsident Carstensen besuchten Freiwilligenzentrum mittenmang in Bad Segeberg

Am 24. März 2010 besuchten Bundespräsident Horst Köhler und seine Frau, begleitet durch Ministerpräsident Carstensen, das Freiwilligenzentrum mittenmang in Bad Segeberg. Im Anschluss lud Bad Segebergs Bürgermeister Schönfeld alle Gäste und Freiwillige zu einem Empfang in das Rathaus der Stadt ein.

Der Besuch stand unter dem Motto „miteinander leben – miteinander lernen“. Freiwillige aus den seit 2005 bestehenden Freiwilligenzentren berichteten, wie viel Freude und Erfüllung ihr Engagement im Freiwilligendienst aller Generationen mit sich bringt.

mittenmang ist als Freiwilligenzentrum ein lebendiger Begegnungs- und Lernort: für Menschen mit und ohne Behinderungen, Junge und Ältere, Menschen mit guter und ohne Ausbildung, Menschen auf der Suche nach Orientierung und Kontakten und neuen Aufgaben.

Mittenmang ist ein Leuchtturmprojekt im Freiwilligendienst aller Generationen und nimmt am Schleswig-Holsteinischen Landesprogramm „Inklusion“ teil. Dadurch können neue Wege des Miteinanders von Menschen mit und ohne Behinderungen und für soziales Zusammenleben ausprobiert werden.

Mit seiner besonderen Idee, auch Menschen mit Behinderungen zu einem Bürger-Engagement zu verhelfen, zeigt mittenmang gelungene Integration. 
Alle mittenmang–Freiwilligen empfanden den Besuch als große Anerkennung für ihr Engagement. Bürgerschaftliches Engagement ist mehr als nur helfen. Es verändert alle, die mitmachen, und bereichert das Gemeinwesen.

http://www.freiwilligendienste-aller-generationen.de/aktuelles.html#c1086

24.03.2010 Sparda-Bank spendet 2.500 Euro an mittenmang                           

Freude bei vier Norderstedter Institutionen: Sparda-Bank spendet 10.000 Euro


24.03.10 | tw Vier Norderstedter Institutionen können sich über eine Spende von jeweils 2.500 Euro von der Sparda-Bank freuen. Filialleiter Sebastian Riske überreichte heute die Schecks gemeinsam mit Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote.
Vom Neuen Theater Norderstedt freute sich Heidi Kuhlmann über die Unterstützung. Dr. Nicole Schmidt nahm die Spende für das Mittenmang-Freiwilligenzentrum in Empfang, ein weiterer Scheck wurde an die Norderstedter Tafel für die Unterstützung ihrer wichtigen Arbeit überreicht und von der Vorsitzenden Marion Steinvorth entgegen genommen. Die vierte Spende ging an den Verein Chaverim – Freundschaft mit Israel, der mit Heide Linde-Lemke vertreten war.

 

Übergabe der Spenden von der Sparda-Bank (v.l.): Dr. Nicole Schmidt (Mittenmang Freiwilligenzentrum), Heidi Kuhlmann (Neues Theater Norderstedt), Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote, Heide Linde-Lemke (Chaverim), Filialleiter Sebastian Riske und Marion Steinvorth (Norderstedter Tafel). (Foto: Scano)

Auf Vorschlag von Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote wurden drei dieser Institutionen ausgewählt, den vierten Empfänger konnten die Kunden der Bank bestimmen. Die Wahl fiel auf die Norderstedter Tafel und bedeute eine große Anerkennung für deren Arbeit, hob Grote hervor. Sebastian Riske, Filialleiter der Sparda-Bank im Moorbek-Rondeel, zeigt mit den Spenden auch in diesem Jahr das soziale Engagement seiner Bank: „Die Menschen stehen bei uns im Mittelpunkt. Das sind zuerst unsere Kunden und unsere Mitarbeiter. Dazu kommen die Menschen in unserer Region, die benachteiligt oder unverschuldet in Not geraten sind und nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Die Förderung von Kindern und Jugendlichen, als das Zukunftspotenzial unserer Gesellschaft, ist uns hierbei ein besonderes Anliegen. Vor diesem Hintergrund erfolgt das soziale Engagement der Sparda-Bank sehr zielgerichtet in speziell ausgewählten Projekten direkt und unmittelbar“, so Riske.

Die Sparda-Bank ist auch in ihrer sozialen Verantwortung fester Bestandteil Norderstedts. In den rund sechseinhalb Jahren seit Bestehen der Filiale hat die Bank bereits fast 100.000 Euro als Spenden an Norderstedter Organisationen übergeben.

www.sparda-bank-hamburg.de
www.norderstedter-tafel.de
www.mittenmang-schleswig.de
www.neues-theater-norderstedt.de
www.chaverim-norderstedt.de


Quelle: http://www.biz-news.net

13.11.2009 mittenmang wird Leuchtturmprojekt                                               

mittenmang gewinnt Ausschreibung des Bundesfamilienministeriums und wird Leuchtturmprojekt

Ab 1.1.2009 ist mittenmang Schleswig-Holstein e.V. neues Leuchtturmprojekt für die Freiwilligendienste aller Generationen. Die Ausschreibung des Bundesfamilienministeriums hat 30 Projekte im Bundesgebiet aus über 200 Anträgen von Kommunen und Trägern ausgewählt, deren Ideen Ausstrahlungskraft auf Andere haben sollen. Die Freiwilligenzentren mittenmang in den Landkreisen Schleswig-Flensburg und Segeberg wurden dem Familienministerium vom Sozialministerium in Kiel als Leuchtturmprojekt vorgeschlagen. mittenmang unterstützt und begleitet als bundesweit erstes Projekt Menschen mit Beeinträchtigungen bzw. Behinderungen als bürgerschaftliche engagierte Freiwillige.

Im Rahmen des Bundesmodellprojekts „Generationsübergreifende Freiwilligendienste“ war mittenmang erfolgreich: Menschen mit und ohne Behinderungen sind zusammen als Freiwillige aktiv. Menschen mit Behinderungen haben dabei die Seite gewechselt und gezeigt, dass sie zuverlässig und erfolgreich als Freiwillige ihre Engagements wahrnehmen können. Die Freiwilligen unterstützen Einzelpersonen mit Beeinträchtigungen oder Familien, machen Besuchsdienste bei Senioren, bieten Freizeitbegleitung, Gruppenaktivitäten oder Alltagshilfen für Menschen mit Behinderungen an und haben ein weites Engagementspektrum entwickelt. 

Zwei Hauptaufgaben stehen an: Die nachhaltige Verstetigung der Freiwilligenzentren in beiden Landkreisen und die Beratung der Kommunen und Träger, die ebenfalls versuchen wollen, Menschen mit und ohne Behinderungen als Freiwillige zu motivieren und zu begleiten.

„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung als Leuchtturmprojekt. Unsere Freiwilligenteams werden diese Zusage als Anerkennung werten und sich in ihrem Engagement bestärkt fühlen. Menschen mit Beeinträchtigungen sind tendenziell immer noch von Ausgrenzung bedroht. Engagement holt sie in die Mitte der Gesellschaft – das ist gelebte Inklusion. Die Förderung von Freiwilligenengagement ist eine Gemeinschaftsaufgabe, die mittenmang mit allen Partnern im Land Schleswig-Holstein und in den Kreisen vorantreiben wird,“ sagt Nicole D. Schmidt (Geschäftsführerin).

13.11.2009 "Leuchttürme senden Signale für neuen Freiwilligendienst"          

Bundesministerin Ursula von der Leyen: "Leuchttürme senden Signale für neuen Freiwilligendienst"

Mit jeweils 50.000 Euro im Jahr wird das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 30 ausgewählte Beispiele von herausragendem bürgerschaftlichen Engagement fördern. Diese Leuchttürme bilden das Herzstück des neuen Freiwilligendienstes aller Generationen, der Menschen aller Altersgruppen ansprechen soll. Unter dem Motto "Engagement schlägt Brücken" werden die 30 Projekte von 2009 bis 2012 in Kooperation mit Ländern, Kommunen, den kommunalen Spitzenverbänden und den Wohlfahrtsverbänden die Strukturen des bürgerschaftlichen Engagements weiter entwickelt mit dem Ziel, den neuen Freiwilligendienst bundesweit zu etablieren.

"Schon heute setzen sich 23 Millionen Menschen in Deutschland freiwillig für andere ein", erklärt die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ursula von der Leyen. "Das ist ein starkes Fundament des bürgerschaftlichen Engagements, auf dem wir aufbauen. Wir wissen, dass viele Menschen bereit sind, sich zu engagieren, sie wissen nur nicht wo oder wie. Die \'Leuchttürme\' sollen ein Signal für sie sein, ehrenamtlich vor Ort aktiv zu werden. Ich wünsche mir, dass noch mehr Menschen sich freiwillig für die Allgemeinheit einsetzen und das Leben so noch ein Stück lebenswerter machen."

Der neue Freiwilligendienst aller Generationen startet am 1. Januar 2009. Das Programm hat ein Budget von 22,5 Millionen Euro und sieht neben dem Aufbau der Leuchttürme den Einsatz mobiler Kompetenzteams vor, die bei der Organisation von Freiwilligenprojekten helfen. Zusätzlich werden 2000 kommunale Internetplattformen eingerichtet, die als Marktplätze für freiwilliges Engagement dienen. Außerdem sieht das Programm Qualifizierungsmaßnahmen für Freiwillige und Koordinatoren vor.

An der Ausschreibung für die 30 Leuchttürme des neuen Freiwilligendienstes haben sich mehr als 200 Träger und Kommunen beteiligt. Alle Anträge wurden in Abstimmung mit den Ländern nach den Kriterien innovativer Ansatz, Zielgruppen, Themenfelder, Nachhaltigkeit, Übertragbarkeit auf vergleichbare Regionen, Vernetzung, Freiwilligenzahl sowie Kooperationsmöglichkeiten bewertet. Wie viele Leuchtturmprojekte in einem Bundesland gefördert werden, richtet sich nach der Bevölkerungszahl. Ingesamt werden zehn Kommunen, drei Landkreise und 17 freie Träger mit ihren Kooperationspartnern den Freiwilligendienst aller Generationen in den nächsten Jahren etablieren und dabei eine Vorbildfunktion für neue Projekte übernehmen. 

pressemitteilung bmfsfj

05.10.2009 Einladung zur Auftaktveranstaltung der Woche des                      Bürgerschaftlichen Engagements                                                                    

Einladung zur Auftaktveranstaltung der Woche des Bürgerschaftlichen Engagements
unter dem Motto „für mich, für uns, für alle“

Sehr geehrte Damen und Herren,

Bürgerengagement nimmt zu, gerade auch im Kreis Segeberg – sagen neue Studien. Die bundesweite Woche des bürgerschaftlichen Engagements wollen wir in Norderstedt mit einer Veranstaltung begehen, die das Engagement von Bürger(innen) in den Mittelpunkt stellt.

Neue Impulse möchte das Freiwilligenzentrum mittenmang setzen, dass seit 2009 als Leuchtturmprojekt im Bundesmodellprogramm „Freiwilligendienste aller Generationen“ arbeitet. Die mittenmang- Idee lautet: Engagement von Menschen mit Behinderungen, gesundheitlichen Problemen oder in schwierigen Lebenssituationen.

Die Landesinitiative „Wir für Schleswig-Holstein“ des Sozialministeriums des Landes unterstützen das bürgerschaftliche Engagement in Kreisen und Städten mit einer Reihe von Ideen und Maßnahmen. Dr. Peter Zängl, Leiter des Referats „Bürgerschaftliches Engagement und Seniorenpolitik“ wird als Gastredner Neuigkeiten aus dem Aktionsfeld vorstellen.

Der Oberbürgermeister der Stadt, Herr Grote sowie der Sozialausschuss der Stadt Norderstedt begrüßen diese Veranstaltung ausdrücklich und hoffen auf gute Beteiligung durch Engagierte aus Politik und Gesellschaft – und solche, die es vielleicht werden wollen!

Programm:

• Grußwort an die Gäste durch Oberbürgermeister, Hans-Joachim Grote
• Schleswig-Holstein engagiert sich, Dr. Peter Zängl, Sozialministerium
• Neue Impulse und Ideen für Norderstedt, Dr. Nicole D. Schmidt, Freiwilligenzentrum mittenmang

Ort und Zeit: Festsaal am Falkenberg, Langenharmer Weg 90 
am Montag, den 5.10.09 von 18 bis ca. 20 Uhr

Sie sind herzlich eingeladen zum Auftakt der Woche des bürgerschaftlichen Engagements. Wir freuen uns auf Sie!

Dr. Nicole D. Schmidt (Geschäftsführerin mittenmang)

02.10.2009 Einladung zur Eröffnung der Fotoausstellung                                

Eröffnung der Fotoausstellung des Freiwilligenzentrums mittenmang „Schleswiger Impressionen“

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir möchten Sie herzlich einladen in den großen Saal der vhs Schleswig zur Eröffnung der Fotoausstellung „Schleswiger Impressionen“.

In der vhs Schleswig startet im September 2009 der erste Qualifizierungskurs für Personen, die derzeit schon im Programm „Engagement schlägt Brücken“ engagiert sind.

Die bundesweite Woche des bürgerschaftlichen Engagements nehmen das Freiwilligenzentrum mittenmang und die vhs Schleswig daher zum Anlass, die Fotos einer mittenmang -Freiwilligen zu präsentieren, bei denen die schöne Schlei- und Domstadt Schleswig im Mittelpunkt steht.

Als Inklusionsprojekt fördert mittenmang das Engagement von Menschen mit und ohne Behinderungen – sowie ihre verschiedenen Talente!

Ort und Zeit: Freitag, der 2.10.09 um 16 Uhr im großen Saal der vhs Schleswig, Königsstr. 30, 24837 Schleswig


• Grußwort an die Gäste des Bürgermeisters Thorsten Dahl
• Freiwilligenengagement für Schleswig-Holstein, Dr. Peter Zängl, Leiter des Referat Bürgerschaftliches Engagement, Senioren des Sozialministerium SH

Wir laden Sie ein, Engagierte und diejenigen, die es werden wollen, Interessierte, UnterstützerInnen, Kunstinteressierte, Schleswig-Liebhaber und Neugierige!


Dr. Nicole D. Schmidt und Petra Knust (mittenmang)
Christian Hennig (Leitung vhs-Schleswig)

07.04.2009 Leuchtturmprojekt am neuen Standort                                          

mittenmang-Freiwilligenzentrum neu!
Leuchtturmprojekt am neuen Standort

Seit dem 01.04.2009 befindet sich das Freiwilligenzentrum mittenmang in der Bismarckstr. 10 in Schleswig. Die erste Öffnungszeit für Interessierte und neue Freiwillige ist am Donnerstag, den 16.4.09 von 14 bis 16 Uhr.

Immer Donnerstags von 14 bis 16 Uhr steht Petra Knust, Leiterin des Freiwilligenzentrum mittenmang für Informationen und Erstgespräche für interessierte Freiwillige zur Verfügung. Andere Gesprächstermine können telefonisch vereinbart werden: 0170-73 90 420 oder 04621-977 544.

„Die Räume gegenüber vom ZOB können wir nicht mehr finanzieren. mittenmang ist jetzt 500 Meter vom ZOB entfernt. Die Menschen müssen den Berg der Bismarck-Strasse ersteigen. Weil Carenetz in der Plessenstr.16 sich wieder als guter Partner zeigt und zeitweilig barrierefreie Räume mit behindertengerechtem WC zur Verfügung stellt, können wir das neue Zentrum dort obenüberhaupt betreiben“, sagt Nicole D. Schmidt, Geschäftsführerin mittenmang.


Weitere Infos:
Dr. Nicole D. Schmidt
Geschäftsführung: 0170 73 90 401
Leuchtturmprojekt mittenmang
Freiwilligendienste aller Generationen
Referenzprojekt „alle-inklusive“
gefördert durch das Land Schleswig-Holstein

20.02.2009 Zweites EhrenamtForum Schleswig-Flensburg                              

Lust aufs Mitmachen beim 2. EhrenamtForum Schleswig-Flensburg?
Runde Veranstaltung für Freiwillige und Interessierte im Kreishaus

Im Monat Februar startet das landesweite und kreisweite EhrenamtForum 2009. Im Kreis Schleswig-Flensburg haben sich wieder Aktive und Organisationen aus unterschiedlichen Bereichen des sozialen Lebens zusammengetan: Unter der Leitung von Uwe Dieter May (SoVD SL-FL) gehören zur Planungsgruppe Christa Spruner v. Mertz, Christine Matzen (Kirchenkreis Angeln), Birgit Feddersen und Ilse Langmaack-Hopmann (Landfrauen SL-FL), Andreas Creutzberg (Betreuungsverein SL) und Nicole D. Schmidt (Freiwilligenzentrum mittenmang).

Die Planungsgruppe hat das zweite EhrenamtForum im Kreishaus als einen Abend für Freiwillige, Interessierte, für Vereine, Organisationen, Initiativen sowie Engagierte aus Politik, Bildung, sozialen Diensten und Verwaltung organisiert.
Schirmherr ist Kreispräsident Eckhard Schröder.

Mit dem Titel "Lust aufs Mitmachen - Motivation im Ehrenamt" diskutieren Dr. Andreas Crystall (Ev.-luth. Kirchengemeinde Sterup), Christine Teiting (Verein für Betreuung und Selbstbestimmung in Lübeck e.V.), Hans-Joachim Thadewaldt (1. Vorsitzender Munkbrarup Freizeit e. V) und Barbara Wedegärtner (Freiwilligen Forum Glücksburg) gemeinsam mit Kreispräsident Eckhard Schröder über die Gewinnung von Ehrenamtlichen und deren Anerkennung. Moderiert wird die Veranstaltung von Frank Jung (Redaktionsleitung Schleswiger Nachrichten). Einen kulturellen Beitrag leistet auch in diesem Jahr Björn Mummert mit dem Chor Colores.

Zeit und Ort: Freitag, 20. Februar 2009, 19.00 bis 21.00 Uhr
Kreishaus Flensburger Str. 7, 24837 Schleswig
Anmeldung: SoVD Kreisverband Schleswig-Flensburg: 04621- 23 567 oder per Mail: Schleswig@ehrenamtforum.de
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.ehrenamtsforum.de

„Ich freue mich sehr, dass das Ehrenamtforum erneut im Schleswiger Kreishaus stattfindet, rückt mit der Veranstaltung doch das von unseren Bürgerinnen und Bürgern erbrauchte gemeinnützige Engagement in seiner ganzen Breite und Vielfalt einmal mehr in den Blickpunkt der Öffentlichkeit… Unser Staat wäre in den uns vertrauten Strukturen gar nicht vorstellbar, wären nicht unzählige Menschen bereit, sich im Sozialwesen, in Kirche, Gemeinden, Vereinen und Parteien ehrenamtlich für andere zu engagieren. Dafür danke ich herzlich“, sagt Eckhard Schröder, Kreispräsident und Schirmherr des EhrenamtForum Schleswig-Flensburg.

25.06.2008 neue Veröffentlichung zum Thema Bürgergesellschaftliches         Engagement                                                                                                      

Aus den Erfahrungen des Generationsübergreifenden Freiwilligendienstes

hier: mittenmang Freiwilligenzentren von und für Menschen mit Behinderungen
Nicole D. Schmidt: Empowerment und Engagement als bürgerschaftliches Recht (S. 190-201)

in:
Michael Bürsch (Hg.)

Mut zur Verantwortung – Mut zur Einmischung (Mai 2008 – Dietz Verlag)
Bürgergesellschaftliches Engagement in Deutschland

Bürgergesellschaft – das meint die Beteiligung aller an öffentlichen Angelegenheiten, das meint Engagement für soziale Gerechtigkeit und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Aber kann daraus auch ein neuer Gesellschaftsvertrag werden, der das Verhältnis und die Aufgaben zwischen Staat, Wirtschaft und Gesellschaft neu bestimmt und verteilt?

Dieser Band fragt nach den Aufgaben, die zur Förderung einer demokratischen, solidarischen Bürgergesellschaft diskutiert werden müssen. In 12 Beiträgen entwerfen prominente Vertreter aus Politik und Wissenschaft, Verbänden und bürgergesellschaftlichen Organisationen das Bild einer zukunftsfähigen Gesellschaft und analysieren die Felder, auf denen die bürgergesellschaftliche Praxis im 21. Jahrhundert besondere Bedeutung hat.

Michael Bürsch
geb. 1942, Dr. jur., MdB, war Vorsitzender der Enquetekommission «Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements» und ist seit 2002 Vorsitzender des Bundestagsunterausschusses «Bürgerschaftliches Engagement»


Inhalt:
Michael Bürsch: Vorwort: Konturen eines neuen Gesellschaftsvertrages

Adalbert Evers: Zivilgesellschaft, Engagement und soziale Dienste

Birger Hartnuß: Bildungspolitik und Bürgergesellschaft

Ursula Helms: Gesundheitspolitik und Patientenrecht in der Bürgergesellschaft

Frank Heuberger: Corporate Social Responsibility in Deutschland und den USA

Eckart Hildebrandt: Entgrenzung von bürgerschaftlichem Engagement Eckhard Priller und Erwerbsarbeit

Thomas Olk: Hat sich Engagementpolitik bewährt?

Martin Schenkel: Bürgerschaftliches Engagement und informelle Bildung – Zum Bildungsmix in der Zivilgesellschaft

Nicole D. Schmidt: Empowerment und Engagement als bürgerschaftliches Recht (am Beispiel der Freiwilligenzentren mittenmang)

Wilhelm Schmidt: Verbandsentwicklung in der Arbeiterwohlfahrt Ludwig Pott zwischen bürgerschaftlichem Engagement und Markt

Wolfgang Thiel: Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe – eine ebenso skeptische wie erwartungsvolle Wortmeldung

Heinrich Tiemann: Politikfeld Sozialstaat

08.10.2007 MP Carstensen besucht Freiwilligenzentrum mittenmang im        Kreis Segeberg                                                                                                 

MP Carstensen schnackt mit Freiwilligen bei mittenmang
Besuch beim Freiwilligenzentrum mittenmang im Kreis Segeberg

Am Montag, den 8.10.07 von 12.30 bis 14 Uhr besucht Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Peter Harry Carstensen das Freiwilligenzentrum mittenmang Schleswig-Holstein e.V. im Kreis Segeberg. Im Rahmen seiner Regionalreise zu innovativen Projekten und Firmen trifft MP Carstensen mit Freiwilligen und Projektpartnern des generationsübergreifenden Freiwilligenzentrums zu einem Arbeitsessen zusammen.
Im Zentrum des Treffens soll ein Gespräch mit Freiwilligen stehen.

Ort: Mühlensaal der Segeberger Jugendbildungsstätte „Mühle“, An der Trave 1, 27395 Bad Segeberg
Zeit: 12.30 – 14 Uhr am 8.10.07

Besuch bei mittenmang Segeberg, (von links) Axel Bernstein (MdL), Winfried Zylka (Kreispräsident Segeberg), Dieter Fiesinger (Geschäftsführer Jugendbildungsstätte "Mühle"), Georg Gorrisen (Landrat SE), Peter Harry Carstensen (Ministerpräsident Schleswig-Holstein), Günter Winter (stell.Bürgermeister Bad Segeberg), Nicole D. Schmidt (Geschäftsführerin mittenmang Schleswig-Holstein e.V.) 
Foto: Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein

 

 

Gesprächspartner:
• Peter Harry Carstensen, Ministerpräsident des Landes SH
• Landrat Georg Gorrisen 
• Freiwillige der Freiwilligenzentren Segeberg und Schleswig

Weitere Gäste:
• Kreispräsident Winfried Zylka
• Kornelia Folk, Referentin des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen, Jugend (Modellprojekt Generationsübergreifende Freiw.Dienste)
• Dieter Fiesinger (Jugendbildungsstätte „Mühle“)
• Dr. Franz Kiefer (carenetz Service gGmbH, Bundesmodellprojekt Trägerübergreifendes Persönliches Budget)

Weitere Infos: 
Nicole D. Schmidt – 0170 73 90 401
Freiwilligenzentren mittenmang Schleswig-Holstein e.V.

14.06.2007 Ausstellungseröffnung Circus Mensch                                                     

Staatssekretär Dr. Körner eröffnet die Fotoausstellung Circus Mensch in Schleswig in der HypoVereinsbank

Unter dem Motto „Es ist wunderbar, verschieden zu sein“ begegneten sich 120 Menschen mit und ohne Behinderungen bei der Circus Mensch Woche 2006 in Neukirchen.

Am 14.6.2007 um 12 Uhr eröffnet Staatssekretär Dr. Körner im Namen unserer Schirmfrau, Sozialministerin Dr. Gitta Trauernicht eine Ausstellung von Fotos und Filmausschnitten in der Räumen der HypoVereinsbank im Stadtweg in Schleswig. 
Landrat Bogislav-Tessen von Gerlach wird ein Grußwort des Kreises Schleswig-Flensburg sprechen.
Auch einige Teilnehmer werden von ihren Erfahrungen mit diesem ungewöhnlichen Projekt berichten.
Eindrücke vom Leben der grossen Zirkusfamilie bekommen die Ausstellungsbesucher bei der Eröffnung durch die Präsentation eines kleinen Filmzusammenschnitts und durch rund 70 Fotos. Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten der HypoVereinsbank vom 14.6.07 ab 14 Uhr bis zum 26.6.07 allen Interessierten zugänglich. Die Schalterhalle ist barrierefrei zugänglich auch für Rollstuhlfahrende.

Circus Mensch eröffnet erneut die Möglichkeit für spannende Begegnungen: Wirtschaft, Politik, Kunst… Menschen mit und ohne Behinderungen … Freunde und Förderer unserer Idee – lobende und kritische Worte … haben Raum.


Lebenshilfe Flensburg, Grundstein Neukirchen, mittenmang Schleswig-Holstein

Rückblick 2006                                                                                                                             

Oktober 2006 Circus Mensch – Menschen mit und ohne Behinderungen gestalten eine Woche Zirkusleben in Neukirchen (Neukirchen/ Ostsee).